Die Virtualisierung bezeichnet ein meist software-basiertes Verfahren, mit dem die hardware-technischen Ressourcen eines Computers oder eines Servers auf zwei oder mehrere Betriebssysteme aufteilt werden.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die heute leistungsfähige Hardware optimaler zu nutzen. Nachfolgend möchten wir Ihnen drei mögliche Szenarios vorstellen, die Ihnen einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Virtualisierung sollen.
In Ihrem Unternehmen kommen drei SQL-Datenbanksysteme, von denen Branchenlösungen abhängen, zum Einsatz, wobei eines die Hauptanwendung ist während die anderen zwei nur eine bedingte Nebenrolle spielen. Diese sind auf verschiedene Server verteilt, doch Lasten diese Datenbanksysteme die schon vorhandene Hardware nur teilweise aus. Sie müssen drei Server betreiben, da eine Interferenz zwischen den Datenbanksystemen nicht ausgeschlossen werden kann.
Lösung:
Bei der Anschaffung eines neuen Servers wird ein sehr leistungsfähiger Server konfiguriert, der optimalerweise mit mindestens einem RAID-5-Verbund ausgestattet ist. Dieser wird nun mit einem Masterbetriebssystem, dass dann auch die primäre genutzte Datenbank betreibt, installiert. Auf diesem Betriebssystem werden zwei Instanzen eines virtualisierten Serverbetriebssystems eingerichtet, wobei je eines als Host für eine weitere SQL-Datenbank dient. Die Datensicherung wird zentral über das Masterbetriebssystem gesteuert. Das Masterbetriebssystem wie auch die virtualisierten Betriebssysteme erscheinen im Netzwerk als eigenständige Server mit eigener Netzwerkadresse.
Alternativ kann diese Lösung auch auf der Hardwareebene mit drei gleichberechtigten Serverbetriebssystemen realisiert werden.
Ihr Unternehmen hat das ERP-System gewechselt und die Daten aus den alten in das neue ERP-System übernommen. Alle neuen Aufträge werden über das neue System abgewickelt. Für Garantien, Belege und Vorgänge werden nach Druckdaten und andere Daten, die nicht in das neue System übernommen werden konnten, benötigt.
Lösung:
Auf den betroffenen Clients wird ein virtualisiertes Desktop-Betriebssystem implementiert, dass nur als Host für das alte ERP-System dient. So können die Mitarbeiter einfach und schnell Daten aus den alten ERP-System ziehen ohne, dass die neuen Arbeitsumgebung auf dem Client beeinflusst wird.
Ihr Unternehmen beabsichtigt neue Software einzuführen und Sie möchten die in Frage kommenden Produkte vorher im Betrieb testen. Dieser Test soll aber keine Änderung an der bestehenden Infrastruktur und Rechnerarchitektur verursachen
Lösung:
Auf den Arbeitsplätzen, deren Mitarbeiter die neuen Produkte testen sollen, wird ein virtualisiertes sauberes Desktop-Betriebssystem implementiert, das nur als Testumgebung für ein neues Evaluierungsprodukte dient. Für den Test jedes Produkt wird ein sauberes, virtualisiertes Betriebssystem zur Verfügung gestellt.
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PW&T wurde im Herbst 1990 als Full-Service-Werbeagentur gegründet. Von Anfang wurde, was für die damalige Zeit äußerst unüblich war, auch DTP-Lösungen unter Microsoft Windows-Umgebungen gesetzt [..] Bereits 1994 wurde der erste Windows NT-Server im Hause PW&T in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren erfolgte eine Spezialisierung auf Windows-NT-Betriebssysteme [...]
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